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Bevölkerungsschutz Stadt Niederstetten

Artikel vom 23.08.2023

Warn-App NINA des Bundes

Mit der Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, kurz Warn-App NINA, können Sie wichtige Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes für unterschiedliche Gefahrenlagen wie zum Beispiel Gefahrstoffausbreitung oder einem Großbrand erhalten. Optional auch für Ihren aktuellen Standort. Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes und Hochwasserinformationen der zuständigen Stellen der Bundesländer sind ebenfalls in die Warn-App integriert. Technischer Ausgangspunkt für NINA ist das modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS). Dieses wird vom BBK für bundesweite Warnungen des Zivilschutzes betrieben. Seit 2013 können auch alle Lagezentren der Länder und viele bereits angeschlossenen Leitstellen von Städten und Kommunen das Warnsystem nutzen. In der Regel sind dies Feuerwehr- und Rettungsleitstellen, die Warnmeldungen für lokale Gefahrenlagen herausgeben.

Drei Gründe, die Warn-App NINA zu nutzen:

  1. Sie können mit NINA alle Warnmeldungen, die über das Modulare Warnsystem (MoWaS) herausgegeben werden, Wetterwarnungen des DWD und Hochwasserinformationen empfangen – alles über eine App
  2. Sie werden aktiv über aktuelle Gefahren informiert, denn die Push-Funktion von NINA macht Sie auf neue Warnungen aufmerksam.
  3. Verhaltenshinweise und allgemeine Notfalltipps von Experten helfen Ihnen dabei, sich auf mögliche Gefahren vorzubereiten. So können Sie sich und andere besser schützen.

Um Updates und neue Versionen von NINA automatisch zu erhalten, empfehlen wir Ihnen die Installation über den App-Store. 

Für weitere Betriebssysteme steht unter www.warnung.bund.de eine Website zur Verfügung, die für die mobile Nutzung optimiert wurde und die Sie ebenfalls über alle aktuellen Warnungen in Deutschland informiert. Auch aktuelle Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sowie Hochwasserinformationen der Länder sind hier abrufbar.

Bevölkerungsschutz - Vorsorge und Verhalten bei Unwetter

Stürme, heftige Gewitter, Starkregen oder Schneechaos gehören auch in unseren Breiten zum Jahreslauf. Die Schäden sind Jahr für Jahr immens. Und das nicht nur durch Jahrhundertstürme.

Lose Äste, umstürzende Bäume, herabfallende Dachpfannen und Blumenkästen – bei einem Unwetter sollte man sich nicht im Freien aufhalten. Vermeiden Sie insbesondere gefährdete Bereiche wie Wälder. Bei Starkregen fahren sie nicht über überflutete Straßen, meiden sie Unterführungen. Abwasserschächte können frei liegen. Die Gefahr für Leib und Leben ist zu groß.

Beachten Sie Warnmeldungen und halten Sie sich auf dem Laufenden!

Unwetter, insbesondere schwere Stürme, werden in der Regel einige Tage vorher angekündigt. Informieren Sie sich daher über bestehende Warnmeldungen, beispielsweise auf der Internetseite des Deutschen Wetterdienstes (DWD), damit Sie sich vorbereiten können. Auch über die Warnapp NINA erhalten Sie Warnmeldungen zu Unwetter.

Es gibt Vorbereitungen, die einige Vorlaufzeit benötigen und daher bereits umgesetzt werden sollten, wenn keine Unwetterwarnung besteht.

Wetter und Klima - Deutscher Wetterdienst - Gemeindewarnungen aktuell (dwd.de)

Eine Unwetterwarnung - was nun?

  • Wichtigste Regel: Wenn möglich Zuhause bleiben! Versuchen Sie, Verabredungen oder Termine zu verschieben und, falls es möglich ist, Home-Office-Regelungen in Anspruch zu nehmen.
  • Prüfen Sie Ihre Vorkehrungen: Muss Ihr Lebensmittelvorrat aufgefrischt werden? Haben Sie ausreichend Ersatzbatterien für Ihre Taschenlampe? Versuchen Sie dringende Besorgungen zu erledigen, bevor das Unwetter beginnt.
  • Sichern Sie bewegliche Gegenstände im Außenbereich gegen Sturmböen, beispielsweise Fahrräder, Mülltonnen, Spielgeräte oder Gartenmöbel.

Eine Checkliste, die Sie bei der Vorbereitung von Notgepäck, Dokumentenmappe, Vorrat und Stromausfall-Vorsorge unterstützt, finden Sie im Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen bei ihrer Gemeinde oder als Download beim BBK - Ratgeber Notfallvorsorge

Bevölkerungsschutz - Stromausfall und nun!?

Sind Sie sich bewusst, wie abhängig wir von Strom sind? Was passiert, wenn der Strom länger ausfällt? Das Telefon ist tot, die Heizung springt nicht an, Leitungswasser fehlt, der Computer streikt, die Kaffeemaschine bleibt aus, das Licht ist weg. Die Aufzählung können Sie beliebig erweitern. Schnell merken Sie, wie abhängig Sie von elektrischer Energie sind.

Zuerst prüfen Sie in ihrem eigenen Haus/Wohnung ob eventuell nur Leitungssicherungen ausgefallen sind. Fragen Sie ihre Nachbarn ob diese auch keinen Strom haben. Prüfen Sie ob Telefon, Mobilfunk und Internet funktioneren.

Dauert der Stromausfall länger als 30 Minuten und sind Telefon, Mobilfunk gestört werden in ihrer Gemeinde "Notfall-Leuchttürme" eingerichtet. Hier können sie bei dringenden Notfällen einen Notruf absetzen, Erste-Hilfe erhalten. Ihre Gemeindeverwaltung wird sie über die verfügbaren Warnkanäle informieren. Schalten Sie Radio (Autoradio, Batterie- oder Kurbelradio) ein und achten Sie auf Durchsagen.

Notfall-Leuchtürme für Niederstetten:

  • Die Hauptfeuerwache in Niederstetten, Frickentalstraße 7-9 

In der Regel werden Stromausfälle in wenigen Stunden behoben.

Aber es kann in Notsituationen durchaus auch einmal Tage dauern, bis der Strom wieder verfügbar ist. Beispielsweise wenn Stromleitungen bei einem Unwetter oder starken Schneefällen beschädigt wurden.

Hier finden Sie Tipps, wie Sie die Auswirkungen eines Stromausfalls auf sich und Ihr Umfeld mildern können. BBK - Stromausfall

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